Insomnie ist nicht nur ein Symptom psychischer Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen, sondern auch ein Risikofaktor für deren Entstehung und Chronifizierung. Dennoch bleibt sie oft unbehandelt. Während die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I) als wirksame Intervention gilt, haben viele Betroffene keinen Zugang dazu. Unser Referent Prof. Dr. med. Göran Hajak zeigt in der Fortbildung neue Behandlungswege auf, um den Teufelskreis aus Schlafmangel, Angst und Depression zu durchbrechen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Angststörungen, Depression und Insomnie – Krankheitsbilder, Prävalenzen, Diagnostik und Therapie
- Fallbeispiele aus der Praxis
- digitale Umsetzung der Kognitiven Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I)
Melden Sie sich kostenfrei an & lernen Sie:
- wie Angststörungen, Depression und Insomnie aufeinander einwirken und sich gegenseitig verstärken können
- warum es wichtig ist, Schlafstörungen bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Ihren Patient:innen zu erkennen und zu diagnostizieren
- welche Behandlungen die aktuellen Leitlinien empfehlen und wie der neueste Forschungsstand diesbezüglich aussieht
- wie moderne Therapiemöglichkeiten sinnvoll Ihre Behandlung unterstützen können