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Insomnie ist nicht nur ein Symptom psychischer Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen, sondern auch ein Risikofaktor für deren Entstehung und Chronifizierung. Dennoch bleibt sie oft unbehandelt. Während die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I) als wirksame Intervention gilt, haben viele Betroffene keinen Zugang dazu. Unser Referent Prof. Dr. med. Göran Hajak zeigt in der Fortbildung neue Behandlungswege auf, um den Teufelskreis aus Schlafmangel, Angst und Depression zu durchbrechen.
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