Inhalt
Kognitive Störungen treten im Rahmen von zahlreichen Erkrankungen auf, insbesondere bei erworbenen Schädigungen und neurodegenerativen Erkrankungen aus dem Bereich der Parkinson Krankheit und dementiellen Syndromen. Die therapeutischen medikamentösen Möglichkeiten sind oft begrenzt. Schlafstörungen treten häufig als Folge von kognitiven Erkrankungen auf, können diese teilweise sogar begünstigen und können Betroffene in ihrem Alltag stark einschränken.
Die beiden Referentinnen Dr. rer. nat. Saskia Elben und Dr. med. Charlotte Kleen geben in der CME-zertifizierten Fortbildung einen fachlichen Überblick zu Prävalenz, (Differential-)Diagnostik und Therapie von kognitiven Beeinträchtigungen und Schlafstörungen und stellen Fälle aus der Praxis vor. Daneben zeigen sie auf, welche Herausforderungen in der Behandlung beider Krankheiten bestehen und wie digitale Tools hier sinnvoll eingesetzt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Nutzung und dem Verschreibungsprozess von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).
Buchungsmöglichkeit wurde bereits geschlossen.
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